#ihregeschichte



Auf den Spuren einer Künstlerin


20.02.2023 8

Ein wiederaufgefundener Brief aus dem Bestand der Graphischen Sammlungen gewährt Einblick in das Leben der wenig bekannten französischen Künstlerin Emira Sergent-Marceau, ihr künstlerisches Schaffen und eine besondere Schenkung an den Großherzog Carl August von Sachsen-Weimar-Eisenach.

Seit Dezember 2016 wird ein Teilbestand von Druckgraphiken und Zeichnungen aus der Kustodischen Sammlung des Goethe‑Nationalmuseums inventarisiert, digitalisiert, verstandortet und in die Depots der Graphischen Sammlungen überführt. Bei der Durchsicht einer Graphik‑Kassette wurde dabei ein unscheinbar wirkendes Schriftstück gefunden, das sich als hochinteressantes Dokument erwies. Es handelt sich um einen Brief der französischen Künstlerin Emira Sergent‑Marceau (1753-1834) an Großherzog Carl August von Sachsen‑Weimar‑Eisenach (1757-1828), verfasst um 1818.

Antoine Louis Francois Sergent-Marceau, Emira Marceau, 1816, Weichgrundätzung (Abbildung: © The Trustees of the British Museum. Shared under a Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International (CC BY-NC-SA 4.0) licence)

Geboren unter dem Namen Marie Jeanne Louise Françoise Suzanne Marceau‑
Desgraviers, arbeitete sie seit ihrer Heirat mit Nicolas Denis Champion de Cernel im Jahr 1786 zunächst unter dem Namen Marie Champion de Cernel als Druck­graphikerin. Für die von Pierre Blin zwischen 1786 und 1792 herausgegebene Graphikserie Portraits des grands hommes, femmes illustres et sujets mémorables de France schuf Emira einige Werke. Die Serie beinhaltet neben Darstellungen wichtiger historischer Ereignisse vor allem die Porträts bedeutender französischer Persönlichkeiten.1 Ebenfalls an diesem Werk beteiligt war der Künstler Antoine Louis Francois Sergent (1751-1847), den Emira 1795 in zweiter Ehe heiratete. Fortan führte sie den Namen Emira Sergent‑Marceau, Emira ist ein Anagramm ihres Namens Marie.2 Den Familiennamen Marceau nahm überdies auch ihr Mann an, der somit ebenfalls unter dem Namen Sergent-Marceau arbeitete.

Brief von Emira Sergent-Marceau an Carl August von Sachsen-Weimar-Eisenach, um 1818 (Abbildung: © Museen, Klassik Stiftung Weimar)

Der Brief an Carl August enthält eine Reihe spannender Erkenntnisse zu ihrer künstlerischen Arbeit. So schreibt Emira, dass sie sich wieder der Druckgraphik widme, nachdem sie sich einige Jahre nicht mit dieser Kunst beschäftigt habe. Dabei erwähnt sie auch ihre Beteiligung an der von Pierre Blin herausgegebenen Porträt­reihe, um auf ihre bisher bekannteste Arbeit und ihre Kunstfertigkeit hinzuweisen. Anlass des Briefes war ein von ihr angefertigtes Porträt des Großherzogs, das als Geschenk beigefügt war und sich noch heute in den Graphischen Sammlungen befindet.

Emira Sergent-Marceau, Carl August von Sachsen Weimar-Eisenach, 1818, Crayonmanier und Radierung (Abbildung: © Museen, Klassik Stiftung Weimar)

Die Bildunterschrift der Graphik verrät das „berühmte Vorbild“, das auch im Brief von Emira als Vorlage für ihr Porträt erwähnt wird. Es handelt sich um das von Fjodor Antonowitsch Bruni (1799-1875) geschaffene Pastellgemälde, das während einer Reise Carl Augusts durch Norditalien im Jahr 1817 entstand und als eines der ersten Werke Brunis gilt.3 Das heute verschollene Gemälde ist in einer Replik, vermutlich von Friedrich Remde (1801-1878), in den Sammlungen der Klassik Stiftung Weimar erhalten. Der Vergleich bestätigt Brunis Werk als Vorlage zu dem von Emira geschaffenen Porträt und bezeugt die hervorragende Qualität ihrer Arbeit.

Emiras Porträt Carls Augusts ist ein lateinischer Vers als Bildunterschrift beigefügt. Wie Emira im Brief anmerkt, wurde dieser von ihrem Ehemann Antoine L. F. Sergent-Marceau ausgewählt. Dabei handelt es sich um ein Zitat des römischen Dichters Horaz (65-8 v. Chr.): Instar veris enim vultus ubi tuus / Affulsit populo gratior it dies. Es ist ein Auszug aus einer Strophe, die sich als Herrscherlob verstehen lässt: „Gib dem Vaterland, gütiger Fürst, das Licht zurück, / Denn wenn frühlingsgleich dein Antlitz / Dem Volk erstrahlt, geht der Tag beglückter dahin / und die Sonnen leuchten uns schöner“.4 Der Topos der erstrahlenden Sonne beim Erscheinen des Souveräns lässt sich über die Lichtsymbolik mit der Herrscherverehrung in Verbindung bringen..5 Im Zusammenhang mit dem Porträt des Großherzogs erweist sich die Passage als geschickte, schmeichelhafte Wahl, insbesondere da dem Wort „instar“ (lateinisch: Aussehen/Erscheinung) hier sozusagen eine buchstäbliche Bedeutung zukommt.

Eine Frage der Technik

Aufmerken lässt zudem der Hinweis Emiras, dass die von ihr angewandte „neue und ungewöhnliche“ druckgraphische Technik von ihrem Ehemann beigebracht worden sei. In der Zusammenstellung der Bildnisse Carl Augusts, die Friedrich Menzel 1957 bis 1959 erstellte, wird die im Brief nicht weiter benannte Technik als Mezzotinto bestimmt.6 Die Technik des Mezzotinto (oder auch Schabkunst) war allerdings im 17. und 18. Jahrhundert in Europa weit verbreitet und erscheint vor dem Hintergrund der Bemerkung Emiras zweifelhaft.7

Mit Blick auf das Original wird hingegen klar, dass es sich um eine Mischtechnik aus Radierung und der verhältnismäßig komplizierten Crayonmanier (oder auch Kreidemanier) handelt. Bei diesem Tiefdruckverfahren wird die Druckplatte zunächst mit einem Ätzgrund überzogen. Auf diesen kann mit verschiedenen Werkzeugen eine Zeichnung aufgetragen werden. Dabei finden insbesondere der Mattoir und die Moulette Verwendung, eine Art Punze und Walze, die auf ihrer Prägeseite mit vielen, unregelmäßig verteilten Zähnen versehen sind und mit denen die charakteristische körnige Linienstruktur von Kreide imitiert werden kann. Durch den Auftrag einer Ätzflüssigkeit wird die Druckplatte anschließend an den freigelegten Stellen geätzt. Nachdem der schützende Ätzgrund entfernt wird, wird die Farbe auf die Platte aufgetragen und von den geätzten Vertiefungen aufgenommen. Durch das Aufpressen auf ein angefeuchtetes Papier entsteht schließlich der Druck. Der mehrfarbige Druck erfordert bei der Crayonmanier mehrere verschiedenfarbige Platten, die von der dunkelsten bis zur hellsten nacheinander auf das Papier gepresst werden.

Die Technik, die sich insbesondere zur Wiedergabe von Pastellarbeiten eignet – also ideal für das Werk Emiras, das sich Brunis Gemälde zum Vorbild nimmt – verbreitete sich vor allem in Frankreich seit dem späten 18. Jahrhundert.8 Ob Emira sie tatsächlich von ihrem Ehemann erlernte, oder ob es sich hier vielmehr um eine Art Künstlertopos und den Versuch einer positiven Selbstdarstellung handelt, ist fraglich. Die Technik der Crayonmanier hatten beide bereits Jahre zuvor für die Werke, die im Rahmen der Porträtreihe von Pierre Blin entstanden, angewandt. Eine Unterweisung in der besagten Technik durch Antoine L. F. Sergent‑Marceau hätte folglich in der Zeit vor ihrer Eheschließung stattfinden müssen.

„L’Hommage que je lui présente“: Die Schenkungen an den Großherzog

Explizit erbittet Emira in ihrem Brief die Genehmigung zur Publikation ihrer druckgraphischen Arbeit. Implizit kommt damit die Hoffnung auf eine Förderung oder Beauftragung durch den Großherzog zum Ausdruck: nicht nur wegen ihrer schmeichelhaften Formulierungen, sondern auch der mit dem Brief verbundenen Schenkungen. Denn am Schluss des Briefes benennt sie zwei weitere Grafiken ihres Mannes, die dem Brief ebenfalls beigefügt waren.

Antoine Louis Francois Sergent-Marceau, Antonio Canova, Crayonmanier und Radierung (Abbildung: © Museen, Klassik Stiftung Weimar)

Das erste dieser Werke ist ein Porträt des italienischen Bildhauers Antonio Canova (1757-1822). Es befindet sich ebenfalls in der Sammlung der Klassik Stiftung Weimar. In Hinsicht auf Technik und Komposition entspricht das Porträt jenen aus der Reihe Pierre Blins, war jedoch nicht Teil dieser Serie. Die Bildunterschrift verrät nicht nur, dass als Vorlage der Graphik ein Gemälde des Mailänder Malers Andrea Appiani (1754-1817) von 1806 diente, sondern auch, dass sich Antoine L. F. Sergent‑Marceau (und Emira) um 1818 in Mailand aufhielten: „Il Cavaliere Appiani dipinse 1808 / Sergent-Marceau incise 1818. / Si vende in Milano dal’Autore“.

Stempel der Madame Sergent, geborene Marceau (1754-1834), Stempelmarke, Trockenstempel, Lugt Nr. L.2792 (Abbildung: Frits Lugt, Les Marques de collections de dessins & d’estampes, Amsterdam 1921 | © Fondation Custodia/ Musée du Louvre 2011)

Ein Prägestempel mit Narrenkopf und den Initialen „S“ und „M“ findet sich sowohl auf dem Blatt des Porträts Carl Augusts von Emira als auch auf dem Porträt Canovas von Antoine L. F. Sergent‑Marceau. Der Stempel wird in der Datenbank Les Marques de Collections de Dessins & d’Estampes Emira Sergent-Marceau zugewiesen, ist jedoch offensichtlich auch von ihrem Ehemann genutzt worden. Seit beide Künstler den Doppelnamen Sergent‑Marceau führten, stimmten ihre Initialen überein.

Mit Antonio Canova macht Emira dem Großherzog das Porträt einer berühmten Persönlichkeit zum Geschenk, die das Kunstinteresse Carl Augusts anzusprechen vermochte. Demgegenüber ist die Schenkung des zweiten am Ende des Briefes genannten Porträts einerseits von politischer und andererseits von persönlicher Natur. Hierbei handelt es sich laut Brief um ein von Antoine L. F. Sergent‑Marceau geschaffenes Bildnis von Francois Séverin Marceau-Desgraviers, dem Bruder Emiras. Dieses konnte bisher leider nicht im Bestand der Klassik Stiftung Weimar gefunden werden.

Antoine Louis Francois Sergent-Marceau, Général Francois Séverin Marceau-Desgraviers (1769-1796), 1798, Aquatinta, koloriert (Abbildung: © Courtesy National Gallery of Art, Washington)

Höchstwahrscheinlich handelte es sich um die Aquatintaradierung, von der sich beispielsweise in der National Gallery of Art in Washington ein Exemplar erhalten hat. Die Graphik zeigt den General in Uniform in dem Fort, von dem aus er im Jahre 1794 einen Angriff auf die Stadt Koblenz kommandierte. Mit seinem druckgraphischen Werk trug Antoine L. F. Sergent-Marceau erheblich zur posthumen Verbreitung des Ruhmes seines Schwagers bei, denn die Bildunterschrift berichtet von den zahlreichen militärischen Erfolgen des jungen Generals. Der General Francois Séverin Marceau-Desgraviers war der sechzehn Jahre jüngere Bruder Emiras, der seine militärische Karriere 1789, im Alter von sechzehn Jahren, begann. Mit seiner Teilnahme an den Koalitionskriegen und dem Aufstand der Vendée gelang es ihm, sich durch militärische Erfolge zu profilieren und innerhalb kurzer Zeit in den Rängen des Militärs aufzusteigen. Die Bildunterschrift berichtet von seiner tödlichen Verwundung in der Schlacht bei Altenkirchen im September 1796. Der Leichnam sei von den österreichischen Truppen in das französische Lager zurück überführt und wenig später in Koblenz beigesetzt worden. Das idealisierte Bild des jungen Generals wirkte noch lange als Symbol republikanischer Treue.9

Die Werkauswahl für die Schenkung mag im Hinblick auf die Beteiligung des Bruders an den Koalitionskriegen überraschen, doch gilt die Graphik als eines der Hauptwerke des Künstlers und es gibt wohl kein weiteres Werk mit einer derart persönlichen Verbindung. Die familiäre Assoziation hatte sich für Antoine L. F. Sergent-Marceau in den 1790er Jahren bereits als günstig erwiesen, da ihn die Verbindung zu dem als Kriegshelden berühmten Francois Séverin Marceau‑Desgravier vor dem Schlimmsten bewahren konnte, als wiederholt Anschuldigungen gegen ihn vorgebracht wurden. 1792 sah er sich der Beteiligung am Massacre de Septembre beschuldigt, verbrachte daraufhin einige Zeit im Exil und nach dem Attentat de la Rue Saint-Nicaise 1799 sogar kurze Zeit in Haft. Nach seiner Freilassung verließen Antoine L. F. Sergent‑Marceau und seine Frau Emira Frankreich und ließen sich in Italien nieder, zunächst in Venedig und später in Mailand. Hier wird Emira die Gelegenheit genutzt haben das Original Brunis zu sehen und als Vorlage für ihre druckgraphische Arbeit zu studieren. Es ist zu vermuten, dass es diese von Unruhe und Exil geprägte Phase war, in der sich Emira – wie sie schreibt – nicht mit der Druckgraphik beschäftigt hatte, um diese Kunst nach der Übersiedelung nach Mailand wieder aufzugreifen.

Der Brief Emiras konnte letztendlich Aufschluss darüber geben, wie die Porträts Carl Augusts und Canovas in die Weimarer Sammlung gelangt sind. Außerdem tritt ein Netzwerk zu Tage, das die Künstlerin und den Künstler mit Kunst, Kultur, Politik und dem privaten sozialen Umfeld verbindet. In einer indirekt vermittelten Botschaft ist die Hoffnung einer künftigen Förderung des Großherzogs zu erkennen. Ob Carl August eine Antwort auf den Brief verfasste, ist allerdings nicht bekannt und auf eine Förderung seinerseits gibt es bisher keine Hinweise.

Fußnoten

1 Blin, Pierre (Hrsg.): Portraits des grands hommes, femmes illustres et sujets mémorables de France, gravés et imprimés en couleurs, Paris 1786–1792; ein vollständiges, digitalisiertes Exemplar des Werkes befindet sich in der Bibliothèque National de France.

2 Vgl. Datenbank der Bibliothèque nationale de France – URL: https://data.bnf.fr/fr/14956568/marie-louise-suzanne_champion_de_cernel/ (04.05.2022)

3 Vgl. Menzel, Friedrich: Die Bildnisse des Herzogs/Grossherzogs Carl August von Sachsen-Weimar-Eisenach, 1957—1959, S. 47.

4 Der gesamte Vers bei Horaz lautet „Lucem redde tuae, dux bone, patriae, / Instar veris enim vultus ubi tuus / Affulsit populo, gratior it dies, / Et soles melius nitent.“ aus Horaz Oden IV. (dt. Gib dem Vaterland, gütiger Fürst, das Licht zurück, / Denn wenn frühlingsgleich dein Antlitz / Dem Volk erstrahlt, geht der Tag beglückter dahin / und die Sonnen leuchten uns schöner; zitiert nach: Flink, Gerhard (Hrsg.): Oden und Epoden, Berlin/Boston 2014, S. 230 f.

5 Vgl. Doblhofer, Ernst: „Zum Augustusbild des Horaz (c. III 14,1—4 und c.IV 2,46 f).“, in: Rheinisches Museum für Philologie – Neue Folge, 107. Bd., 4. H. (1964), S. 325—339, S. 337 f.

6 Vgl. Menzel, Friedrich: Die Bildnisse des Herzogs/Grossherzogs Carl August von Sachsen-Weimar-Eisenach, 1957—1959, S. 47.

7 Vgl. Koschatzky, Walter: Die Kunst der Graphik, München 1993, S. 103 ff.

8 Vgl. ebd., S. 138.

9 Vgl. Albigès, Luce-Marie/ Thibault, Michel: Le Général Marceau, Héros de l’Armée Revolutionnaire, 2004. – URL: https://histoire-image.org/etudes/general-marceau-heros-armee-revolutionnaire (21.09.2022).

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1 Blin, Pierre (Hrsg.): Portraits des grands hommes, femmes illustres et sujets mémorables de France, gravés et imprimés en couleurs, Paris 1786–1792; ein vollständiges, digitalisiertes Exemplar des Werkes befindet sich in der Bibliothèque National de France.

2 Vgl. Datenbank der Bibliothèque nationale de France – URL: https://data.bnf.fr/fr/14956568/marie-louise-suzanne_champion_de_cernel/ (04.05.2022)

3 Vgl. Menzel, Friedrich: Die Bildnisse des Herzogs/Grossherzogs Carl August von Sachsen-Weimar-Eisenach, 1957—1959, S. 47.

4 Der gesamte Vers bei Horaz lautet „Lucem redde tuae, dux bone, patriae, / Instar veris enim vultus ubi tuus / Affulsit populo, gratior it dies, / Et soles melius nitent.“ aus Horaz Oden IV. (dt. Gib dem Vaterland, gütiger Fürst, das Licht zurück, / Denn wenn frühlingsgleich dein Antlitz / Dem Volk erstrahlt, geht der Tag beglückter dahin / und die Sonnen leuchten uns schöner; zitiert nach: Flink, Gerhard (Hrsg.): Oden und Epoden, Berlin/Boston 2014, S. 230 f.

5 Vgl. Doblhofer, Ernst: „Zum Augustusbild des Horaz (c. III 14,1—4 und c.IV 2,46 f).“, in: Rheinisches Museum für Philologie – Neue Folge, 107. Bd., 4. H. (1964), S. 325—339, S. 337 f.

6 Vgl. Menzel, Friedrich: Die Bildnisse des Herzogs/Grossherzogs Carl August von Sachsen-Weimar-Eisenach, 1957—1959, S. 47.

7 Vgl. Koschatzky, Walter: Die Kunst der Graphik, München 1993, S. 103 ff.

8 Vgl. ebd., S. 138.

9 Vgl. Albigès, Luce-Marie/ Thibault, Michel: Le Général Marceau, Héros de l’Armée Revolutionnaire, 2004. – URL: https://histoire-image.org/etudes/general-marceau-heros-armee-revolutionnaire (21.09.2022).